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Jahr | Standard-Zugangsgeschwindigkeit |
1990 | 9,6 kbit/s |
1992 | 14,4 kbit/s |
1994 | 19,2 kbit/s |
1996 | 28,8 kbit/s |
1998 | 38,4 kbit/s |
2000 | 56 kbit/s |
2002 | 768 kbit/s |
2004 | 1.536 kbit/s |
2006 | 2 Mbit/s |
2008 | 6 Mbit/s |
2010 | 16 Mbit/s |
2015 | 100 Mbit/s |
Zahlen ab 2008 geschätzt. (Quelle: WIK-Consult/Januar 2008)
Möchten Sie Ihre Internetverbindung testen? Sie können "Speed Test" in die Suchbox (auf dieser Webseite) eingeben und dann bekommen Sie viele Webadressen von Netzbetreibern, die einen Speed-Test auf ihrer Webseite anbieten. Infos zur Suchfunktion!
Die Webseiten, die einen Speed-Test anbieten, haben die erforderliche Software, manchmal, auf einem Webserver "irgendwo" installiert. Diese Software misst die Geschwindigkeit, mit der Sie Daten von bzw. zu diesem Webserver laden können. Auch die Software ist nicht immer gleich gut. Deshalb empfehle ich Ihnen "unbedingt" mehrere Test-Tools auszuprobieren.
Ein relativ zuverlässiger Test für Downstream (Download) ist, wenn Sie eine große Datei aus einem bekannten schnellen Server herunterladen. Achten Sie demnächst auf die Zeit, wenn Sie z.B. ein Servicepack vom Microsoft herunterladen.
Hier werde ich den Zusammenhang zwischen "Bandbreite" und "Datenübertragungsrate" sehr vereinfacht erklären, um die physikalischen Grenzen der Kupferkabel, gegenüber der Glasfaser, zu verdeutlichen. Dabei werde ich auf Details verzichten. Wer es genauer wissen will, findet erste Informationen unter dem Suchbegriff "Nachrichtenquader".
Der Begriff "Bandbreite" wird überall dort verwendet, wo Wellen übertragen werden und ist die Differenz zwischen oberer und unterer Grenzfrequenz. Auch in der Glasfaser werden "Wellen", Lichtwellen, übertragen. Die "Datenübertragungsrate" ist die digitale Datenmenge, (die Anzahl der Bits) die innerhalb einer Sekunde übertragen wird. Die Datenübertragungsrate wird in Bit/s angegeben und die Bandbreite wird in Hertz (Hz) angegeben. Normal überträgt man nur zwei Signalzustände (0 oder 1) pro 1 Hz Bandbreite; also 1 Bit/s/Hz. Mehr Bits pro 1 Hz Bandbreite sind nur dann möglich, wenn das "Signal-Rausch-Verhältnis" hoch genug ist; erst dann können Modulationsverfahren eingesetzt werden, die mehr als zwei Signalzustände verwenden. Wenn aber das Signal-Rausch-Verhältnis nur mittelmäßig ist, (in der Regel durch elektromagnetische Störungen) dann kann der Empfänger nur zwei Signalzustände unterscheiden, High oder Low.
Die Glasfaser ist "das" Übertragungsmedium, weil sie eine beinah unerschöpfliche Bandbreite von mehr als 60 THz (Terahertz) hat und unempfindlich gegen elektromagnetische Störungen ist. Weiterhin hat die Glasfaser eine sehr niedrige Dämpfung und folglich eine hohe Reichweite. Die Mehrheit der Netzbetreiber scheuen aber die Kosten der verlegung neuer Glasfaserkabel, als Access (Zugang) zum Kunden und investieren in dem vorhandenen Telefon- oder Kabel-Fernsehnetz, obwohl die Bandbreiten dieser Netze bereits heute so gut wie erschöpft sind.
< Die Breitband-Politik in Deutschland | Die Internet-Access-Technologien >
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Die TV-Kabelnetze (in Arbeit) |
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Die Funklösungen (in Arbeit) |
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Breitbandprojekte (in Arbeit) |
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© Adib Kamal |
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Letzte Änderung: Samstag, 8. Jan. 2011